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Einladung zur Vernissage: "Wie aus Wolken Spiegeleier werden"

  
Stadtverwaltung Homburg, Am Forum 5, 66424 Homburg
Dienstag, 8. Mai 2018
18:00 – 21:00

Bilder des an Demenz erkrankten Künstlers und Werbegraphikers Carolus Horn

 

Schirmherrschaft: Dr. Theophil Gallo, Landrat des Saarpfalz-Kreises

 

PROGRAMM

Grußworte

Rüdiger Schneidewind, Oberbürgermeister Stadt Homburg

Jan Huber, Stadt-& Kreisbeauftragter Malteser Homburg

        

Einführung in die Ausstellung und das Werk Carolus Horn: Dr. Jörg Eberling, Kurator

Fachgespräch 

„ Demenz – Krankheitsbild, Verlauf und  individuelle Begleitung“

 Aline Klees-Rollmann (Diplompsychologin und Dr. Lyros Epameinondas (Funktionsoberarzt) 
vom Universitätsklinikum des Saarlandes   

Carmen Nebling,  Standortkoordinatorin „Hilfe für Pflegende"

Nina Basteck , Leiterin des Fachbereichs Demenz und Leben im Alter  bei den Maltesern in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland   

Moderation: Dr. Jörg Eberling

 

Carolus Horn war einer der bekanntesten Designer im Nachkriegsdeutschland. Er gestaltete unvergessene  Werbekampagnen des deutschen Wirtschaftswunders: für Esso („Es gibt viel zu tun. Packen wir’s an“), die Deutsche Bundesbahn („Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“) und Opel („Nur Fliegen ist schöner.“). Mit 60 Jahren erkrankte er an  Alzheimer. Die Ausstellung „Wie aus Wolken Spiegeleier werden“ dokumentiert, wie sich die Krankheit in seine Werke einschlich, Farb- und Formsprache über sieben Jahre veränderte und schließlich zum Zerfall der Gestaltungskraft führte.Wie Alzheimer den Blick auf die Welt verändert und damit das Schaffen eines Künstlers, möchte der Malteser Hilfsdienst in Homburg mit der Ausstellung „Wie aus Wolken Spiegeleier werden – Werke von Carolus Horn (1921 – 1992)“ zeigen.

Zur Begehung der Ausstellung und zu einem interessanten Rahmenprogramm laden wir  Sie herzlich ein.

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